«Die Rolle der Kaiserin Katharina II. in der russischen Geschichte»
Einleitung Russland ist ein multinationales Land. Auf dem Territorium von 17 075 400 km² mit 150 Mio. Einwohnern stellen den größten Teil der Bevölkerungen die Russen (81,5%). Unter den mehr als 100 nationalen Minderheiten bilden die Tataren mit 3,0% die größte Gruppe, gefolgt von den Ukrainern (2,7%), Tschuwaschen (1,2%) und Weißrussen (0,8%). Über 50% der Bevölkerung wohnen in Städten. Einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung stellen die Russlanddeutschen. Als älteste und bis zum Zweiten Weltkrieg größte deutsche Siedlungsgruppe in Russland galten die Wolgadeutschen, die unter Katharina II. 1763-1774 in den Gouvernements Saratow und Samara angesiedelt wurden. Sophia Augusta Frederika, wir kennen sie wohl eher als "Katharina die Große", wurde am 21. April 1729 in Stettin in Pommern geboren. Ihre Eltern waren die Fürstin Johanna Elisabeth von Holstein-Gottorp und der Fürst Christian August von Anhalt-Zerbst. Doch bevor ich nun anfange, über ihr Leben zu berichten, möchte ich erst zum besseren Verständnis den Stammbaum ihrer Verwandtschaft in kurzen Zügen erklären und wie es dazu kam, dass sie 33 Jahre später Zarin von Russland wurde.
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