«Wege der Wortschatzerweiterung der russischen Sprache dank den Entlehnungen aus der deutschen Sprache»
Jede Sprache ist ein dynamisches System. Die Sprache ist ständiger Veränderung unterworfen. Die Angehörigen einer Generation werden der Sprachveränderung kaum gewahr, da diese den Charakter einer langsamen Evolution trägt; sie erfasst verschiedene Glieder des Sprachkörpers nicht auf einmal und nicht in gleichem Tempo; sie leitet nur sehr langsam, im Laufe von Jahrhunderten zu einem neuen Sprachstand hinüber. Die Entlehnung der Lexik aus einer Sprache in die andere gehört zu den gesetzmäßigen Folgen der sprachlichen Kontakte, die es in der Entwicklungsgeschichte jeder Sprache gibt. Alle Völker stehen in wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen zueinander. Das führt zur ständigen gegenseitigen Beeinflüßung der Sprache. Was Deutschland und Russland betrifft, so standen diese Länder schon in der Frühzeit in engen Beziehungen zu anderen Völkern, was in der Entwicklung des Wortschatzes seine deutliche Widerspiegelung fand. Die Bereicherung des Wortschatzes durch die Entlehnungen ist mit historischen Tatsachen und mit der Geschichte der Völker verbunden. Für uns als Sprachkenner ist es ein Problem und es ist wichtig zu verstehen, unter welchen Umständen geschah die Wandel, die Bereicherung und Entlehnung des Wortschatzes von der alten bis heutigen Sprache und was Gemeinsames beide Sprachen haben. Deswegen lautet unser Thema „Wege der Wortschatzerweiterung der russischen Sprache dank den Entlehnungen aus der deutschen Sprache“ Das Ziel unserer Arbeit ist die komplexe Analyse der Entlehnungen beider Sprache. Das Objekt unserer Arbeit ist die geschichtliche Entwicklung der Sprachen. Der Gegenstand unserer Arbeit ist Wortschatz. Um unser Ziel zu erreichen, haben wir folgende Methoden der Untersuchung gebraucht: die ganze Literatur zu diesem Thema erlernen und verallgemeinern das Wortgut der deutschen und russischen Sprache analysieren.
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